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Von Meditation & achtsam sein – spirituelles Erwachen, Erleuchtung, wer du wirklich bist und vom Sinn des Lebens

xxxMeditieren bedeutet gedankenlos zu sein. Meditation bedeutet innerlich still zu sein. Und sobald Gedanken aufkommen, diese lediglich zu beobachten – ohne sie anzukämpfen oder zu werten und wieder ins gedankenlose, nicht-urteilende, stille Jetzt zu finden.Und achtsam sein bedeutet im Grunde das gleiche. Lediglich hat man beim meditieren die Augen zu und beim achtsam sein die Augen offen. Weitere Synonyme für Achtsamkeit oder Meditation sind Hier & Jetzt, im Jetzt leben, den Augenblick geniessen, Yoga, Zazen. Wege ins Jetzt (wie man meditiert) Der Atem Der Atem eignet sich relativ gut um zu meditieren, da du immer atmen musst. Am besten als erstes einfach mal auf die Nasenlöcher konzentrieren und auf die Luft die rein und rauskommt. Oder du kannst deinen Atem auch bis hinunter ins Zwerchfell (das ist die Region unterhalb deines Bauchnabels) verfolgen. Wie sich dein Bauch auf und ab bewegt. Die Sinne (sehen, hören, aber auch schmecken, riechen und fühlen) Du kannst dein Bewusstsein auch auf etwas im Aussen richten. Zum Beispiel etwas anschauen und einfach still sein. Es ansehen ohne es zu werten oder beurteilen. und falls / sobald Gedanken aufkommen, sie einfach wieder loszulassen und deine Aufmerksamkeit dann wieder ins Jetzt auf das richten was du dir ansiehst. Das funktioniert jedoch nur wenn deine Augen offen sind. Du kannst deine Aufmerksamkeit, Konzentration, Bewusstsein, Meditation auch auf etwas richten was du hörst. Zum Beispiel Wind oder Vogelgezwitscher. Ohne es zu deuten – nur hinhören. Das funktioniert auch mit schmecken, riechen oder fühlen. Aber weniger gut da man eher selten ausser zum Beispiel beim Essen & Trinken etwas schmeckt oder riecht. Aber zumindest manchmal kannst du über diese Sinne auch achtsam sein. Der innere Körper Der innere Körper bedeutet deinen Körper von innen zu fühlen. Das ist ein gutes Tor ins Jetzt, da du immer in deinem Körper bist. Dazu nimm einfach deine Aufmerksamkeit und fühle zum Bespiel in deinen Fuss. Und dann beide Füsse. Und dann deine beiden Hände. Kannst du auch deinen ganzen Körper auf einmal von innen wahrnehmen und fühlen? Das wäre dann meditieren / achtsam sein über deinen inneren Körper. Einfach deinen Körper von innen wahrnehmen & fühlen. Spirituelles Erwachen Ein spirituelles Erwachen ist das wenn du zum ersten Mal dich daran er-inner-st wer du wirklich bist. Dass du in Wahrheit nicht dein Körper oder deine Gedanken bist, sondern deine Seele. Und dass im Grunde alles aus dem gleichen Sternenstaub gemacht ist. Dass im Grunde alle das Gleiche ist, welches sich auf viele Arten & Weisen erfährt. Spirituelles Erwachen bedeutet wenn du dich daran erinnerst dass du eben nicht dein Ego (Körper & Geist / Verstand) bist, sondern Gott, welcher sich selbst durch diesen Körper erfährt. Zum spirituellen Erwachen führen achtsam sein, Meditation aber auch psychedelische (die Seele öffnende) Drogen wie z.B. Cannabis, Psylocibin, Meskalin, LSD, DMT. Erleuchtung Der Grad deiner Erleuchtung misst sich daran wie oft am Tag du meditativ, achtsam, bewusst im Jetzt lebst, statt unbewusst zu denken und im tieferen Bewusstsein zu leben. Der Grad deiner Erleuchtung misst sich daran wie oft du im höheren Bewusstsein (Seele, Meditation), statt im tieferen Bewusstsein (Verstand, Ego, denken) bist. Also wie oft und wie lange du am Tag achtsam bist und meditierst. Irgendwann lebst du dann nur noch im höheren Bewusstsein (meditativ). Warum solltest du dich für das tiefere Bewusstsein (denkend) entscheiden? – wenn du die Wahl hast … Trotzdem ist es empfehlenswert zwischen durch einfach mal den Geist / Verstand “freilauf zu lassen” und einfach den Geist laufen zu lassen. Das sollte meines Erachtens jedoch nicht zu lange sein. Einfach mal zu denken und nachzudenken. Der Sinn des Lebens Einfach ausgedrückt ist das Leben selbst, der Sinn des Lebens. Im Grunde genommen geht es darum, dass der Schöpfer sich selbst durch viele verschiedene Körper oder Inkarnationen erfahren will.

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